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Angelika Littwin-Pieper
Lothar-Günther Buchheim über Angelika
Littwin-Pieper:
Sie ist ein „femininer George Grosz“.
- Littwin-Piepers lebensgroße Figuren
aus Ton verblüffen, amüsieren und verunsichern zugleich. Sie
symbolisieren den Blick hinter das Dasein und den Blick in den Spiegel
des Selbst. Sie sind karikativ, zynisch und satirisch und geben Zeugnis
vom Zustand der Gesellschaft. Sie sind kritisch und amüsant zugleich,
Fin-de-siecle-Kunst auf höchstem Niveau.
- Dem absurden Sammelsurium der scheinbar ganz normalen Extremen, die
ständig zwischen dem Kitsch und dem Klischee des Kitsches oszillieren,
setzt Littwin-Pieper als Kontrapunkt ausdrucksstarke Plastiken und Installationen
aus Schwemmhölzer entgegen.
- Köpfe und Gesichter aus Ton verschmelzen
mit dem Holz zu eindringlichen und tiefgründigen Plastiken von großer
innerer Kraft und künstlerischer Reinheit.
- Gesichter voller Schmerz
und voller Leiden, aber auch voller Wissen und kontemplativer Ruhe
charakterisieren diese Skulpturen, die von
einem archaisch klassischen Ausdruck geprägt sind.
- Süddeutsche Zeitung (11.04.2002)
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Aita Gilda
Ammer-Schwarz Brigitte
Attersee Christian Ludwig
Angeli Eduard
Berg Werner
Corneille
Danler Herbert
Diesner Gerhild
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Littwin-Piper Angelika
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Peintner Elmar
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Plattner Adolf
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Schwarz Ludwig
Staudacher Hans
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